Vor einem belebten Freitagabend stand ein kleines Familienrestaurant in der Innenstadt vor einer simplen Frage: Warum bleiben die Tische leer, obwohl die Küche exzellent ist? Die Antwort lag nicht am Menü, sondern an Sichtbarkeit. Eine spezialisierte restaurant seo agentur verbindet technisches SEO (Regionale SEO), Content und gezielte Google-Maps-Optimierung, damit Ihr Lokal online auffindbar wird und Reservierungen steigen.



72 % aller lokalen Suchanfragen führen zu einem Offline-Kauf binnen 24 Stunden. Diese Zahl zeigt, wie unmittelbar Local SEO wirkt. Restaurants profitieren besonders, weil Suchende oft aus unmittelbarer Umgebung kommen und spontane Entscheidungen treffen.

Eine Agentur für SEO für Gastronomie bietet gebündelte Leistungen: Optimierung des Google Business (GBP), lokale Landingpages, technische Onpage-Maßnahmen, visuelle Asset‑Optimierung sowie Monitoring und Reporting. Das Ziel ist konkret: Top‑Platzierung im Local Pack und erhöhte GBP‑Aktionen wie Anrufe oder Wegbeschreibungen.

Entgegen der verbreiteten Meinung, digitales Marketing sei nur für große Ketten, erzielen einzelne Betriebe oft die höchsten ROI-Werte. Lokalisierter Content und maßgeschneiderte Maßnahmen bringen messbare Vorteile.

Prüfen Sie Ihr GBP-Profil kurz. Ein schneller Audit zeigt oft sofort ersichtliche Fehler. Viele Einträge fehlen Hinweise zur Google-Sterne-Einbindung. Nutzen Sie diese Erkenntnisse als Basis, bevor Sie investieren.

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Warum Restaurant-SEO für Gastronomen unverzichtbar ist

Ein Tourist sucht „Restaurant in meiner Nähe“ und findet nur Ketten. Das Lokal um die Ecke wurde nicht angezeigt. Solche verlorenen Chancen summieren sich täglich. Sichtbarkeit entscheidet über Laufkundschaft und Umsatz.

65 % der „near me“-Suchen enden mit einem Besuch am selben Tag. Diese Kennzahl unterstreicht die Bedeutung von Local SEO. Ohne Optimierung verpasst Ihr Betrieb direkte Bestellungen, Reservierungen und Lieferaufträge.

Local SEO ist keine Spielerei. Optimierte GBP‑Einträge, konsistente NAP‑Daten und lokale Landingpages führen messbar zu mehr Aktionen — Anrufen, Reservierungen, Klicks auf Bestelllinks.

Manche Betreiber glauben, Social Media reiche aus. Social Media ist wichtig, ersetzt jedoch keine neutrale Auffindbarkeit in Google Maps oder organischer Suche. Die Kanäle ergänzen einander.

Fokus auf schnelle Conversion-Pfade ist entscheidend. Kontaktbuttons sichtbar machen. Menu-/Bestelllinks prominent platzieren. So übersetzen Sie Sichtbarkeit direkt in Umsatz.

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Leistungen einer spezialisierten Restaurant SEO Agentur

Vor dem Angebot steht die Diagnose: Ein Audit des GBP, der Website und der Backlinkstruktur zeigt, welche Hebel am wirkungsvollsten sind. Viele Agenturen kombinieren technisches SEO mit lokalem Content und visueller Optimierung.

Vier Kernbereiche dominieren das Leistungsspektrum. Erstens: Google-Unternehmensprofil-Management. Zweites: lokale Landingpages und Onpage-Optimierung. Drittes: Content, Bildoptimierung und Reputation. Viertes: Linkbuilding und Reporting.

Eine professionelle Restaurant SEO Agentur bietet in der Regel folgende Services:

  • GBP‑Claiming und laufende Optimierung
  • Local Landingpages mit Geo‑Content
  • Technische SEO (Mobile, Ladezeit, strukturierte Daten)
  • Content‑Erstellung: Menüs, Events, Blogs
  • Bilder & Video‑Produktion, Geotagging
  • Lokaler Linkaufbau und Partnerschaften
  • Monitoring, KPI‑Reporting und Anpassungszyklen

Viele Agenturen arbeiten erfolgsorientiert oder mit modularen Paketen. So können Sie klein starten und bei Bedarf skalieren.

Fordern Sie Referenzen aus der Gastronomie an. Branchen‑Cases zeigen operative Reife und realistische Ergebnisse.



Google Unternehmensprofil optimal einrichten

Der Inhaber füllt das GBP aus – aber oft nur mit Basisinfos. Ergebnis: Schlechte Auffindbarkeit und verwirrende Einträge. Vollständigkeit schafft Vertrauen. Das beginnt bei NAP-Daten (Name, Address, Phone) und reicht bis zu angebotsspezifischen Attributen.

90 % der lokalen Klicks passieren über vollständige Profile. Darum sind korrekte Kategorieauswahl und eine konsistente Unternehmensbeschreibung essenziell. Keywords lassen sich hier behutsam platzieren, ohne zu spammy zu wirken.

Praxismaßnahmen für eine saubere GBP‑Einrichtung:

  • Vollständige NAP‑Einträge und geprüfte Telefonnummern
  • Primär- und Nebenkategorien korrekt wählen
  • Ausführliche Unternehmensbeschreibung mit lokalem Bezug
  • Fotos der Speisen, Innenraum, Team und Logo
  • Menü-/Bestell-Links und Buchungs-Integrationen
  • Attribute pflegen (z. B. „Outdoor seating“, „Vegan‑Optionen“)

Allein auf Keywords zu setzen hilft wenig, wenn Kategorien, Öffnungszeiten oder Links fehlen.

Überprüfen Sie Ihr GBP auf Vollständigkeit. Kleinere Anpassungen bewirken oft schnelle Verbesserungen in Sichtbarkeit und Nutzeraktionen.

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Google Maps & Local Pack gezielt optimieren

Eine Karte entscheidet oft binnen Sekunden. Maps ist kein statisches Verzeichnis, sondern ein Ranking‑System. Die drei Hauptfaktoren sind Proximity, Relevance und Prominence.

Proximity ist der Abstand zum Suchenden. Relevance bestimmt, wie gut Ihr Eintrag zur Suchanfrage passt. Prominence spiegelt Reputation, Links und Signale außerhalb des GBP wider.

Konkrete Maßnahmen:

  • Maps‑Citations in wichtigen Verzeichnissen
  • Exakte Geokoordinaten und korrekte Adresse
  • Geotagging von Bildern und Posts auf GBP
  • Regelmäßige GBP‑Posts mit Angeboten
  • Verknüpfung lokaler Landingpages für jedes Objekt

Oft wird nur an Keywords gearbeitet. Ohne Prominence (z. B. Links, Reviews) bleibt das Local-Pack-Ranking schwach.

Stellen Sie sich Maps als Kompass vor, der Kunden leitet. Optimierung ist das Kalibrieren dieses Kompasses.

Keyword-Strategie für Restaurants (inkl. Long-Tail & Geo-Keywords)

Vor Ort entscheidet die Suchphrase. Nutzer schreiben „vegan restaurant berlin kreuzberg“ – sehr spezifisch. Solche Long‑Tail-Keywords sind oft weniger umkämpft und liefern höhere Konversionsraten.

40–60 % des Suchvolumens verteilt sich auf Long‑Tail‑Varianten. Das bedeutet: Reichweite durch Diversifikation, nicht durch generische Begriffe allein.

So bauen Sie eine effektive Keyword‑Strategie auf:

  • Zielgruppenanalyse: Wer sucht? Touristen, Pendler, Anwohner?
  • Geo‑Keywords: Stadtteil, Straße, Landmarken
  • Nischenbegriffe: „vegan“, „glutenfrei“, „kids‑friendly“
  • Search‑Intent‑Gruppierung: Info, Transactional, Navigational
  • Tools: Google Keyword Planner, Semrush, Ahrefs
  • Voice‑Search‑Formulierungen: „Restaurant in meiner Nähe“

Lokal relevante Long‑Tails konvertieren oft besser als generische „Restaurant + Stadt“-Keywords. Die Konkurrenz ist geringer.

Priorisieren Sie Keywords nach Intent und erreichbarer Position. Beginnen Sie mit low‑competition Long‑Tails und skalieren Sie dann.

Onpage-SEO & Website-Optimierung für Gastronomie

Ein Besucher klickt, entscheidet schnell. Die Seite muss daher klar strukturiert sein. Title‑Tags, H1‑Hierarchie und Meta Descriptions sind Eintrittspunkte für Klicks. Fehler hier kosten Impressionen und CTR.

Drei Kernzonen sind entscheidend: Menüseiten, Standortseiten und Conversion-Elemente. Menüseiten sollten textbasiert sein, nicht nur als Bilder. Suchmaschinen lesen Text; Nutzer auch.

Wesentliche Onpage‑Maßnahmen:

  • Optimierte Title und H1 mit Standortbezug
  • Meta Descriptions als Click‑Motivator
  • Strukturierte Menüseiten mit Beschreibungen
  • Lokale Signale auf jeder Seite (NAP, Öffnungszeiten)
  • Breadcrumbs und sprechende URLs mit Standortkeyword
  • Interne Verlinkung zwischen GBP, Landingpages und Menüs

Nur hübsche Templates bringen keine Rankings. Technik und Inhalt müssen zusammenwirken.

Konvertieren Sie Menübilder in textbasierte Abschnitte mit ergänzenden Bildern. So steigern Sie sowohl SEO‑Wert als auch Nutzererlebnis.

Technische SEO: Mobile, Ladezeit & Indexierbarkeit

Die mobile Version Ihrer Seite ist primär. Mobile‑First‑Indexierung ist Standard. Wenn die mobile Seite langsam ist, leiden Rankings und Umsätze.

Core Web Vitals beeinflussen Sichtbarkeit. Ein schnelles First Contentful Paint und stabile Layouts sind Pflicht. Bilder komprimieren. Caching aktivieren. Server optimieren.

Technische Checkpunkte:

  • Mobile‑First Rendering und responsives Design
  • Bildkomprimierung (WebP, passende Auflösungen)
  • Server‑Caching, CDN und gzipping
  • Strukturierte XML‑Sitemaps und korrekte robots.txt
  • Kanonische URLs und hreflang bei Mehrsprachigkeit
  • Menü als HTML, nicht nur als Bild

Content kompensiert technische Mängel höchstens kurzfristig. Langfristig bremsen technische Defizite das Wachstum.

Beheben Sie die größten Bremsen zuerst. Danach Feintuning.

Schema & strukturierte Daten für Restaurants (Restaurant, LocalBusiness)

Strukturierte Daten liefern Suchmaschinen Kontext. JSON‑LD ist das bevorzugte Format. Für Restaurants existieren spezifische Typen wie LocalBusiness und Restaurant.

Pflichtfelder erhöhen die Chance auf Rich Results. Zentrale Attribute sind name, address, geo (latitude/longitude), openingHours, servesCuisine, menu und priceRange.

Implementierungshinweise:

  • Nutzen Sie JSON‑LD für Restaurant, LocalBusiness und OpeningHoursSpecification
  • Ergänzen Sie Review/AggregateRating für Sterneanzeigen
  • ReservationSchema für Buchungs‑Integrationen
  • Menu als strukturierter Link oder als strukturierter Eintrag
  • Setzen Sie strukturierte Daten serverseitig oder per Tag Manager

Strukturierte Daten sind mehr als optional; sie ermöglichen Rich Snippets und erhöhen CTR.

Dokumentieren Sie Ihre JSON‑LD und testen Sie mit dem Rich Results Test.

Content-Strategie: Menüs, Events, Storytelling & Lokalisation

Lokalität verkauft. Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Speisen und Zulieferer, und Sie schaffen emotionale Bindung. Storytelling hebt Sie von anonymen Listen ab.

48 % der Nutzer lesen bevorzugt Hintergrundinfos zur Herkunft von Speisen. Das ist eine Chance für Content, der nicht nur Keywords erfüllt, sondern Vertrauen aufbaut.

Bausteine einer zielgerichteten Content‑Strategie:

  • Unique Content für Standortseiten (Micro‑local Content)
  • Detaillierte Menübeschreibungen mit Keywords
  • Event‑Ankündigungen und saisonale Specials
  • Artikel über Zulieferer, Region und Nachhaltigkeit
  • Newsletter und lokale Community‑Posts

Austauschbare Texte verletzen die Unique‑Content‑Regel und führen zu schlechteren Rankings.

Denken Sie an die Zutatenliste einer Kampagne. Jeder Inhalt ist eine Zutat; Qualität zählt mehr als Menge.



Bilder & visuelle Assets für Google Maps und Website

Ein Bild entscheidet oft über die erste Wahrnehmung. Visuals sind nicht nur hübsch — sie sind Rankingfaktoren, wenn richtig eingesetzt. Dateinamen, Alt‑Texte und EXIF‑Geo‑Tags senden Signale an Suchmaschinen.

Wichtig: Verwenden Sie Web‑optimierte Formate (WebP, JPG optimiert) und achten Sie auf Dateigrößen. Google belohnt schnelle Seiten und relevante Bilder.

Best Practices für visuelle Assets:

  • Dateinamen mit Keywords: „vegan‑burger‑berlin.jpg“
  • Alt‑Texte beschreibend und lokalisiert
  • EXIF‑Geo‑Tags für Maps‑Relevanz
  • 360°‑Touren und kurze Videos für GBP‑Galerien
  • Bildgrößen und responsive Srcset nutzen

Nicht nur Food‑Shots zählen: Außenansicht, Team und Menü‑Layouts sind ebenso wichtig.

Nutzen Sie eine konsistente Bildsprache. So entsteht Markenwiedererkennung — auf Maps und Website.

Bewertungen & Reputation-Management (Google Reviews)

Ein Gast schreibt eine ausführliche 5‑Sterne‑Bewertung. Die Sichtbarkeit steigt sichtbar. Bewertungen sind soziale Beweise und beeinflussen Prominence im Local Pack.

80 % der Konsumenten vertrauen Online‑Reviews so sehr wie persönlichen Empfehlungen. Daher ist ein strukturiertes Review‑Management essenziell.

Strategieelemente:

  • Review‑Acquisition: integrierte Links in Email, QR‑Codes auf Rechnung
  • Vorlagen für Bewertungsanfragen und Timing‑Regeln
  • Antwortstrategie: Tonalität, Reaktionszeit, Lösungsorientierung
  • Monitoring via Tools und Alerts
  • Legalität beachten: Keine bezahlten Incentives ohne Kennzeichnung

Negative Bewertungen deaktivieren ist keine Option. Sie bieten Chancen zur Verbesserung.

Implementieren Sie ein leichtes System für Bewertungsanfragen. Kleine Erinnerungen erzeugen oft viele Bewertungen.

Lokale Verzeichnisse, NAP‑Konsistenz & Citations

Uneinheitliche NAP‑Einträge über mehrere Verzeichnisse schwächen das Vertrauen von Suchmaschinen und tasten lokale Rankings an.

Ein NAP‑Audit sollte zu Beginn stehen. Priorisieren Sie Plattformen: Google, Yelp, TripAdvisor, Branchenverzeichnisse und lokale Stadtportale.

Vorgehen bei Citations:

  • Erstellen Sie eine Master‑NAP‑Quelle
  • Audit aller bestehenden Einträge und Korrekturen
  • Priorisierung nach Reichweite und Relevanz
  • Bulk‑Listings nur über vertrauenswürdige Services
  • Regelmäßige Rechecks und Aktualisierungen

Blindes Outsourcing von Bulk‑Listings ist riskant. Qualität vor Quantität ist entscheidend.

Implementieren Sie eine kurze Monitoring‑Schleife. So bleibt die Konsistenz garantiert.

Lokaler Linkaufbau & Partnerschaften

Das Bistro kooperiert mit einem lokalen Foodblog und gewinnt einen hochwertigen Link. Lokale Partnerschaften erhöhen Prominence und liefern qualifizierten Traffic.

Relevanz schlägt reine Anzahl. Ein Link von einem Regionalmagazin ist wertvoller als zehn irrelevante Verzeichniseinträge.

Strategien für lokalen Linkaufbau:

  • Kooperationen mit Food‑Influencern und Bloggern
  • Pressemitteilungen für Events und Neueröffnungen
  • Gastbeiträge auf lokalen Portalen
  • Event‑Sponsoring und Partnerschaften mit Lieferanten
  • Verlinkungen von Veranstaltungsseiten und Stadtführern

Plattform‑Backlinks allein sind oft nicht genug. Lokale Erwähnungen und Partnerlinks schaffen echten Mehrwert.

Priorisieren Sie nachhaltige Beziehungen; kurzfristige Links bringen selten dauerhaften SEO‑Wert.

Social Media, Influencer & User Generated Content

Ein Social Post kann virale Reichweite erzeugen. Instagram und Facebook sind Kommunikationskanäle und Traffic‑Quellen, die Reservations‑Konversionen unterstützen.

User Generated Content (UGC) schafft Authentizität. Gästefotos und Stories sind oft glaubwürdiger als produzierte Kampagnen.

Konkrete Maßnahmen:

  • Strategische Nutzung von Location‑Hashtags
  • Kooperationen mit Micro‑Influencern
  • UGC‑Kampagnen: Foto‑Contests oder Bewertungs‑Aktivierungen
  • UTM‑Tracking für Social‑Kampagnen
  • Einbindung sozialer Feeds auf der Website

Social Media ersetzt nicht Local SEO. Beide Disziplinen sollten Hand in Hand arbeiten.

Starten Sie eine kleine UGC‑Aktion und messen Sie den Effekt auf Reservierungen. So prüfen Sie den ROI schnell.

Paid Local Ads & hybride Strategien (Google Ads + Local Services)

Organisch allein reicht oft nicht kurzfristig. Paid Ads füllen Lücken und beschleunigen Sichtbarkeit. Lokale Anzeigen sind gezielt und messbar.

Lokale Kampagnen sind effizient, weil sie Nutzer mit hoher Conversion‑Wahrscheinlichkeit ansprechen. Geo‑Targeting reduziert Streuverluste.

Optionen und Einstellungen:

  • Local Search Ads und Local Services Ads
  • Performance Max / Smart Campaigns mit Standort‑Signalen
  • Geo‑Bidding auf Stadtteile oder Postleitzahlen
  • Remarketing für Besucher ohne Buchung
  • UTM‑Tracking und Conversion‑Tracking einrichten

Einige vermeiden Paid aus Angst vor Kosten. Richtig gesteuert sind lokale Ads jedoch hochrentabel.

Kombinieren Sie Paid‑Sichtbarkeit mit optimierten Landingpages für maximale Conversion‑Effizienz.

Tracking, KPIs & Reporting für Restaurant-SEO

Ohne Tracking läuft man blind. Reporting schafft Entscheidungsgrundlagen. Wichtige KPIs zeigen, ob Gäste anrufen, Wegbeschreibungen nutzen oder direkte Bestellungen auslösen.

Zentrale Kennzahlen:

  • Google‑Maps‑Impressions und GBP‑Aktionen (Anrufe, Wegbeschreibungen)
  • Organischer Traffic zu Standortseiten
  • Reservierungen / Bestellungen als Conversion
  • Review‑Anzahl und Durchschnittsbewertung
  • Call‑Tracking und Kampagnen‑UTMs

Nur auf Rankings zu schauen reicht nicht. Ohne Conversions sind Rankings wenig wert.

Tools: Google Search Console, GA4, GBP Insights und spezialisierte Local SEO Tools. Richten Sie monatliche Reports mit klaren Handlungsableitungen ein.

Preise, Agentur‑Pakete & erwartbare Zeitlinien

Gängige Strukturen sind modulare Pakete: Basis, Advanced, Premium. Basis deckt GBP, NAP‑Audit und technische Quick‑Wins. Advanced enthält Content, Bildoptimierung und lokale Landingpages. Premium ergänzt Linkbuilding, Social‑Kampagnen und kontinuierliches Reporting.

Erste Verbesserungen im GBP zeigen sich oft in 4–8 Wochen. Substantielle Ranking‑Verschiebungen brauchen 3–6 Monate. Nachhaltige Dominanz kann 9–12 Monate erfordern.

Typische Leistungen pro Paket:

  • Basis: GBP‑Claim, NAP‑Audit, technische Hotfixes
  • Advanced: Content‑Erstellung, Lokale Landingpages, Review‑Strategie
  • Premium: Intensives Linkbuilding, Ads‑Budget‑Management, Full‑Report

SEO ist inkrementell. Realistische KPIs und Meilensteine sind unerlässlich.

Verlangen Sie transparente KPIs und Belegarbeit im Vertrag. So vermeiden Sie Enttäuschungen.

Case Studies & Erfolgsmessung (Beispiele aus Gastronomie)

Ein Familienrestaurant erhöhte GBP‑Actions um 120 % binnen sechs Monaten durch Curation von Reviews, Geotagging und lokalen Landingpages. Der Umsatz stieg parallel um 18 % an Wochenenden.

Solche Ergebnisse sind möglich, wenn Maßnahmen konsistent umgesetzt werden. Wichtig sind klare Vorher‑Nachher‑Messungen und Attribution.

Typische Metriken in Case Studies:

  • Anstieg der Maps‑Sichtbarkeit (z. B. Platz 7 → Top 3)
  • Prozentuale Zunahme von GBP‑Aktionen
  • Mehr Reservierungen über Online‑Kanäle
  • Verbesserte Bewertungsdurchschnitte

Lesen Sie Cases kritisch und fragen Sie nach Messmethodik. So erkennen Sie, welche Maßnahmen tatsächlich verantwortlich waren.

Häufige Fehler & Risiken bei Restaurant-SEO

Doppelte GBP‑Einträge sind ein häufiger Fehler. Doppelungen verwirren Nutzer und Google gleichermaßen. Solche Fehler lassen sich durch Audits schnell finden und beheben.

Weitere Risiken:

  • Inkonsistente NAP‑Daten über Verzeichnisse
  • Menüs nur als Bilder statt textbasiert
  • Schlechte mobile UX und lange Ladezeiten
  • Black‑Hat‑Taktiken oder gekaufte Reviews
  • Falsches oder fehlendes Tracking

Aggressive Shortcuts können kurzfristig wirken, führen langfristig aber zu Penalties.

Prüfen Sie regelmäßig und priorisieren Sie Korrekturen nach Impact. Starten Sie mit GBP‑ und NAP‑Konsistenz.

30-Tage Quick‑Start-Checklist für Google Maps Ranking

Stellen Sie sich vor, Sie hätten 30 Tage zur Verbesserung. Ein strukturierter Plan erzeugt schnelle Wins. Woche für Woche setzen Sie prioritäre Maßnahmen um.

Woche 1: GBP‑Claim & NAP‑Audit. Woche 2: Basis‑Onpage und Menütexte. Woche 3: Erste Reviews akquirieren und lokale Listings prüfen. Woche 4: Bilder, Posts und Tracking implementieren.

Konkreter Ablauf (Tage 1–30):

  • Tag 1–3: GBP verifizieren, NAP korrigieren
  • Tag 4–8: Onpage‑Basics (Titles, H1, Menu‑Text)
  • Tag 9–15: Erste lokale Listings und Citation‑Bereinigung
  • Tag 16–20: Review‑Akquise starten, Antworten vorbereiten
  • Tag 21–25: Bildoptimierung und Geotagging
  • Tag 26–30: Tracking (GA4, GBP Insights), Report-Setup

Der Plan liefert Quick‑Wins. Nachhaltige Rankings brauchen weiterführende Maßnahmen.

Priorisieren Sie nach Impact und arbeiten Sie iterativ.

FAQs zur Zusammenarbeit mit einer Restaurant SEO Agentur

Kurz: Sie liefern betriebsspezifische Inhalte (Speisekarten, Öffnungszeiten, Specials) und stimmen Freigaben ab. Die Agentur übernimmt technische Umsetzung und Reporting.

Häufig gestellte Fragen:

  • Aufwand: Moderat — initial mehr, später gering
  • Mitwirkung: Bildmaterial, Menüs, Zugänge zu GBP/Website
  • Vertragslaufzeit: Üblich 6–12 Monate für nachhaltige Ergebnisse
  • Reporting: Monatlich mit KPI‑Ableitungen
  • Transparenz: Zugriff auf Tools und Maßnahmenprotokoll möglich

SEO ist ein kontinuierlicher Prozess. Sofortige Top‑Rankings sind unrealistisch.

Klären Sie Verantwortlichkeiten im Kickoff und fordern Sie regelmäßige Review‑Calls an.

Glossar wichtiger Begriffe (Local SEO, GBP, Schema, NAP, Local Pack)

Hier sind kompakte Erklärungen, damit Fachbegriffe schnell verständlich sind:

  • Local SEO: Optimierung für lokale Suchanfragen und Karten
  • GBP (Google Business Profile): Ihr Eintrag in Google Maps und Search
  • Schema/Strukturierte Daten: Maschinell lesbare Metadaten (JSON‑LD)
  • NAP: Name, Address, Phone — Konsistenz ist entscheidend
  • Local Pack: Die Gruppenanzeige der Top‑3 lokalen Ergebnisse in Google

Dieser Glossar bietet die Grundlagen. Vertiefung lohnt sich bei konkreten Maßnahmen.

Potenzial-Check / Beratungstermin

Ein kurzer Audit offenbart oft ungenutztes Potenzial. Wir bieten einen Google Maps Audit an, der GBP‑Fehler, NAP‑Inkonsistenzen und technische Bremsen identifiziert. Ergebnis ist ein klarer Maßnahmenplan mit Prioritäten.

Was enthalten ist:

  • GBP‑Schnellcheck
  • Top‑3 Handlungsmaßnahmen für die nächsten 30 Tage
  • Grundlegende KPI‑Einrichtungsempfehlung

Der Audit liefert konkrete Schritte, nicht nur Theorie. Vereinbaren Sie einen kurzen Beratungstermin und nutzen Sie die Ergebnisse, um priorisiert zu handeln.

Terminvereinbarung: Fordern Sie den Potenzial‑Check an und erhalten Sie innerhalb 72 Stunden eine erste Analyse.

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