Full Service Online Agentur – SEO, Webdesign & Marketing
Stellen Sie sich vor, alle digitalen Hebel Ihres Marketings sitzen unter einem Dach: Strategie, Kreation (inkl. Content-Marketing), Technik und Performance arbeiten verzahnt. Eine Full-Service-Agentur bündelt diese Kompetenzen und liefert 360°-Leistungen – vom ersten Audit bis zur Skalierung laufender Kampagnen.
Wer kanalübergreifende Konsistenz und messbaren ROI will, profitiert von einer Full-Service-Digitalagentur. Sie erhalten einen zentralen Ansprechpartner, integrierte Roadmaps und ein einheitliches Reporting. Das reduziert Reibungsverluste und beschleunigt Entscheidungen – ein Kernprinzip moderner Inbound-Strategien.
Drei direkte Vorteile treten oft zuerst zutage: höhere Effizienz, schnellere Time-to-Market und bessere Budgetallokation. Diese Effekte zeigen sich in konkreten KPIs: weniger Streuverluste, kürzere Projektphasen und verbesserte Conversion-Raten durch gezielte SEO-Optimierung.
Moderne Full-Service-Agenturen bieten modulare Modelle. Sie kombinieren Inhouse-Expertise mit einem Netzwerk von Spezialisten und ziehen bei Bedarf spezialisierte Partner für professionelle Suchmaschinenoptimierung hinzu. So bleibt die Lösung passgenau und skalierbar.
Typische Deliverables umfassen umfassende Audits, kanalübergreifende Strategien, Content-Hubs, technische Umsetzung, Tracking-Implementierung und regelmäßig optimierte Kampagnenberichte. Fordern Sie einen Leistungsüberblick an, um Passung und Prioritäten zu prüfen.
Was eine Full-Service-Agentur ausmacht
Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen arbeitet mit mehreren Dienstleistern – SEO, Ads, Webentwicklung. Die Abstimmung stockt, Budgets werden doppelt eingesetzt. Genau hier setzt eine integrierte Agenturlösung an und nimmt die Koordination zentral wahr.
Eine Full-Service-Agentur übernimmt digitale Disziplinen unter einem strategischen Dach und verbindet taktische sowie operative Leistungen – von Creative bis Code.
Zahlen helfen bei der Einordnung: Unternehmen mit einheitlicher Agentursteuerung berichten oft von 20–40 % geringeren Abstimmungszeiten, weil Strategie, Kreation und Technik gleichzeitig geplant werden.
Manche Entscheider bevorzugen spezialisierte Boutique-Agenturen wegen tiefem Fachwissen. Das Argument ist valide. Allerdings bleibt die Frage der Koordination: eine zentrale Agentur reduziert Schnittstellenrisiken.
Prüfen Sie Ihre Prozesse auf Redundanzen. So erkennen Sie schnell, ob eine integrierte Agenturlösung Ihre Effizienz steigern würde.
Kernleistungen einer Full-Service-Agentur
Eine umfangreiche Agentur deckt alle relevanten Berührungspunkte des Kundenlebenszyklus digital ab.
Die Kernleistungen lassen sich in folgende Bereiche gliedern:
- SEO – Onpage, Offpage und technisches SEO inklusive internationaler Strategien.
- SEA / Performance Ads – Google Ads, Microsoft Ads, Performance Max, Shopping & Remarketing.
- Content Marketing – Content-Strategie, Content-Produktion und Distribution.
- Social Media – Kanalstrategie, Paid Social, Community-Management.
- Webentwicklung & UX – Responsive Frontend, CMS- und Shop-Integration.
- E‑Commerce – Conversion-Optimierung, Checkout-Flow, Integrationen (Shopify, WooCommerce).
- Tracking & Analytics – GA4, Tag-Management, Dashboarding.
Von der Keyword-Recherche bis zur technischen Implementierung: diese Disziplinen sorgen dafür, dass Kampagnen performen und Infrastruktur stabil läuft.
Achten Sie bei Angeboten auf klar definierte Deliverables pro Disziplin; so bleibt die Zusammenarbeit transparent.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Fehlendes SEO bedeutet eingeschränkte Sichtbarkeit. Ein strukturiertes SEO-Modell umfasst Onpage, Offpage und technisches SEO.
Onpage-Arbeit enthält Content-Strategie, Keyword-Recherche und strukturierte Inhalte. Deliverables sind Content-Maps, Redaktionspläne, Title-/Meta-Optimierungen und semantische Cluster.
Technisches SEO umfasst Crawlbarkeit, Ladezeit-Optimierung, strukturierte Daten und Fehlerbehebung. Typische Outputs sind technische Audits, PageSpeed-Optimierungen, hreflang-Implementierung und Sitemaps.
Offpage-Maßnahmen steigern Autorität. Sie reichen von Gastbeiträgen über digitale PR bis zu gezieltem Outreach. Lokale und internationale SEO erfordern jeweils eigene Ansätze: Google Business Profile, lokale Landingpages und landesspezifische Keywords.
Typische Deliverables einer SEO-Phase: Keyword-Recherche-Reports, technische Auditberichte, Backlink-Audits sowie monatliche Ranking- und Traffic-Reportings. SEO ist ein iterativer Prozess, kein Sprint.
Search Engine Advertising & Performance Ads
Paid Ads beschleunigen Sichtbarkeit und Demand-Generierung. Integrierte Strategien verbinden SEA-Kanäle sinnvoll mit organischen Maßnahmen.
Kernkanäle sind Google Ads, Microsoft Ads und Performance-Max-Kampagnen. Deliverables: Keyword-Listen, Anzeigentexte, Asset-Gruppen, Remarketing-Strategien und Shopping-Kampagnen.
Metriken wie CAC, CPA und ROAS müssen zu Beginn klar definiert werden, da sie die Budgetallokation steuern.
Ads nur an Klickzahlen zu messen ist kurzsichtig. Entscheidend ist die Wirtschaftlichkeit, nicht nur Reichweite.
Praxis: A/B-Test-Pläne, Gebotsstrategien, Tracking-Setups und wöchentliche Optimierungsloops. Planen Sie eine Testphase von 4–8 Wochen, um valide Benchmarks zu erhalten. Fordern Sie eine erste Kampagnenprognose an, wenn Benchmarks benötigt werden.
Content Creation & Content-Marketing
Ein gepflegter Blog mit relevanten Ratgebern zieht langfristig Kunden an; dafür ist strategische Pflege erforderlich.
Formate reichen von Fachartikeln über Video-Produktionen bis zu Social-Shorts. Deliverables sind Topic-Cluster, Redaktionspläne, Briefings, SEO-optimierte Texte, Storyboards und Videoproduktionen.
Content-Strategie umfasst Content-Hubs, Evergreen-Inhalte und regelmäßige Updates. Distribution passiert organisch, über Paid Amplification und Newsletter.
Quantität allein reicht nicht. Relevanz und Struktur entscheiden über langfristigen Erfolg.
Fordern Sie Content-Proben und eine Sample-Distribution-Route an, um Qualität, SEO-Fit und Potenzial zur Leadgenerierung zu prüfen.
Social Media & Community Management
Social Media ist zentral für Markenbildung und Leadgenerierung. Kanalstrategie und Paid Social gehören zusammen.
Agenturen erstellen Channel-Strategien für LinkedIn, Facebook, Instagram, TikTok und X – passend zur Zielgruppe. Deliverables: Redaktionspläne, Creatives, Community-Guidelines und Reporting zu Reichweite und Engagement.
Influencer-Kooperationen und Paid Social ergänzen organische Maßnahmen. Typische KPIs sind Reichweite, Engagement-Rate und Cost-per-Lead.
Viralität lässt sich nicht garantieren; Community-Aufbau braucht Zeit und Kontinuität. Kurzfristige Boosts sind möglich, langfristige Markenbildung nicht ohne Beständigkeit.
Kombinieren Sie Formate, testen Sie Creatives schnell und nutzen Sie Community-Insights zur Produkt- und Serviceoptimierung.
Webentwicklung, UX/UI & Shop-Lösungen
Ein mobil optimierter Shop mit klarem Checkout erzielt deutlich bessere Conversion-Raten. Webentwicklung und UX sind zentrale Performance-Hebel.
Leistungen: responsive Design, Accessibility, Conversion-Optimierung und Integration von Shopsystemen wie Shopify und WooCommerce. Deliverables: Prototypen, Design-Systeme, Tech-Specs und Implementations-Sprints.
Ladezeit-Optimierungen, saubere Code-Bases und modularer Aufbau reduzieren technische Schulden und erleichtern Erweiterungen.
Agenturen, die nur Templates liefern, erzielen oft nur kurzfristige Effekte. Hochwertige Anbieter liefern skalierbare Architekturen und dokumentierte Schnittstellen für CRM/ERP-Integrationen.
Bitten Sie um einen technischen Scope mit Milestones und Testplänen, damit UX-, Performance- und Wartungsanforderungen klar adressiert sind.
Tracking, Analytics & Reporting
Ohne sauberes Tracking ist jede Optimierung spekulativ. Datengetriebenes Arbeiten steht im Zentrum erfolgreicher Maßnahmen.
Deliverables: GA4-Setups, Tag-Management-Implementierungen, Conversion-Tracking, Attributionsmodelle und KPI-Dashboards. Regelmäßige Reportings dokumentieren Fortschritt und liefern Handlungsempfehlungen.
Datenqualität ist zentral: Ereignisse, Parameter und User-IDs müssen sauber definiert sein, sonst divergieren Berichte.
Ein konsolidiertes Data-Layer mit Cross-Channel-Attribution liefert robustere Erkenntnisse als isolierte Kampagnenplattformen.
Vereinbaren Sie Reporting-Frequenzen (wöchentlich, monatlich, quartalsweise) und klare Owner für Dashboards, damit Insights handlungsfähig werden.
Digitalisierung, Consulting & Projektmanagement
Digitalisierung ist mehr als Technik; sie betrifft Organisationsdesign. Agenturen begleiten Change-Management und Implementierungsprozesse.
Leistungen: Prozessanalyse, Implementierungspläne, Interim-Management und Koordination von Schnittstellen (CRM, ERP). Deliverables: Roadmaps, RACI-Modelle und Trainingsmaterialien.
Ein pragmatischer Projektmanagement-Ansatz mit agilen Sprints, klaren Milestones und regelmäßigen Stakeholder-Reviews schafft Verbindlichkeit ohne Bürokratie.
Komplexität ist ein häufiger Grund für Scheitern. Priorisierung und Minimal-Viable-Product-Ansätze reduzieren Risiken.
Bitten Sie um einen Implementierungsfahrplan mit Verantwortlichkeiten; ein praxisnaher Plan sichert Fortschritt.
Vorgehen und Roadmap
Der Projektstart braucht eine klare Ausrichtung. Die Roadmap gliedert sich typischerweise in Audit → Strategie → Umsetzung → Optimierung → Skalierung.
Audit (2–4 Wochen): technisches, Content- und Performance-Audit; Stakeholder-Interviews; Deliverable: Audit-Report mit Prioritäten. Beteiligte: Marketing, IT, Geschäftsführung.
Strategie (2–6 Wochen): Zieldefinition, Kanalmix, Budgetierung, KPI-Set; Deliverable: Strategiedokument und initialer Maßnahmenplan. Beteiligte: Strategen, Team-Leads.
Umsetzung (laufend, initial 4–12 Wochen): Development-Sprints, Content-Produktion, Kampagnen-Launch; Deliverables: MVP-Release, erste Kampagnen, Tracking-Implementierung.
Optimierung & Skalierung (kontinuierlich): A/B-Tests, Budget-Rebalancing, internationale Rollouts. Planen Sie Meilensteine und Verantwortlichkeiten, damit Fortschritt messbar bleibt.
Ziele, KPIs und Erfolgsmessung
Erfolg misst sich an klaren KPIs: Traffic, Sichtbarkeit, Rankings, Leads, Conversion Rate, CAC und CLV sind zentrale Kennzahlen.
Benchmarking zu Projektstart ist wichtig. Definieren Sie Ziel-Intervalle (z. B. 3/6/12 Monate) und Reporting-Intervalle (wöchentlich für Performance, monatlich strategisch).
Operative KPIs: Klicks, Impressionen, CTR. Business-KPIs: Leads, Sales, CLV. Performance-KPIs: CAC, CPA, ROAS. Jedes Paket sollte einen Owner und eine Soll-Definition haben.
Kurzfristige KPIs allein können zu Suboptimierungen führen. Ein ausgewogener Mix verhindert Tunnelblick.
Praktisch: Legen Sie KPIs nach Mitteln und Zielen fest, etwa Markenbekanntheit versus direkte Umsatzziele. Ein KPI-Workbook erleichtert Abstimmung und Incentivierung.
Branchen, Zielgruppen und Skalierung
Full-Service-Strategien passen sich an Branchenlogiken an. B2B-, B2C- und E‑Commerce-Modelle erfordern unterschiedliche Taktiken.
B2B setzt oft auf Thought Leadership, Content-Driven-Nurturing und Account-Based-Marketing. B2C profitiert von performancebasierten Ads und Social Commerce. Lokale Anbieter benötigen Local SEO und GMB-Optimierung.
Skalierung erfolgt horizontal (neue Märkte) oder vertikal (Tiefenintegration). Internationale Expansion verlangt sprachliche und kulturelle Anpassungen.
Nicht jede Agentur bedient jede Branche gleich gut. Referenzen in Ihrer Branche zeigen Sector-Fit.
Fordern Sie branchenspezifische Case Studies an, um Passung und Skalierbarkeit zu prüfen.
Lokale & internationale Strategien
Lokale Sichtbarkeit und internationale Reichweite nutzen unterschiedliche Mechaniken. Local SEO fokussiert Google Business Profile, lokale Landingpages und NAP-Konsistenz.
Internationale SEO beinhaltet hreflang, country-specific content und länderspezifische Keyword-Recherche. Deliverables: Sprachvarianten, technische Implementierungen und lokale Hosting-/CDN-Strategien.
Eine unstrukturierte Übersetzung ohne lokale Anpassung senkt Relevanz und Conversion. Passen Sie Inhalte immer an Marktbedürfnisse an.
Erstellen Sie eine Ländermatrix, priorisieren Sie Märkte und pilotieren Sie sukzessive mit lokalem Tracking.
Starten Sie lokal mit Top-Performern und rollen Sie erfolgreiche Assets international aus, um Risiko und Kosten zu minimieren.
Transparenz, Teamstruktur und Zusammenarbeit
Transparente Rollen und Prozesse schaffen Vertrauen. Typische Teamrollen: Strategen, SEOs, Content-Manager, Paid-Ads-Spezialisten, Developer und Projektmanager.
Die Agentur stellt meist einen Single Point of Contact, der Kommunikation kanalisiert. Deliverables: RACI-Modelle, Kommunikationspläne und regelmäßige Status-Calls.
Freelancer-Netzwerke ergänzen Inhouse-Expertise bei kurzfristigem Bedarf. Gute Agenturen dokumentieren externe Ressourcen und führen Qualitätskontrollen durch.
Transparente Reporting- und Kollaborationstools (z. B. Jira, Asana, Slack) reduzieren Befürchtungen hinsichtlich Intransparenz.
Verlangen Sie eine Teamübersicht mit Ansprechpartnern und Escalation-Path; so wissen Sie vor Projektstart, wer welche Verantwortung trägt.
Preismodelle und Vertragsformen
Preismodelle orientieren sich an Kundenbedarfen: Projektpreise, Retainer und erfolgsbasierte Modelle sind gängige Optionen.
Starter-Pakete bieten Basismodule wie Audit, Basis-SEO und kleine Ads-Budgets. Growth-Modelle kombinieren erweiterte Performance- und Content-Leistungen. Enterprise-Angebote umfassen maßgeschneiderte Integrationen, internationales Rollout und dedizierte Teams.
Erfolgsbasierte Modelle koppeln Honorare an KPIs wie Leads oder Umsätze. Sie reduzieren Risiko, können aber komplexe Attribution erfordern.
Festpreise wirken planbar, sind bei Scope-Änderungen jedoch unflexibel. Retainer bieten Kontinuität und Planbarkeit – ideal für laufende Optimierung.
Fordern Sie klare Leistungsbeschreibungen, SLA-Klauseln und Exit-Konditionen an, damit Budget und Leistung transparent bleiben.
Auswahlkriterien: So wählen Sie die richtige Agentur
Die richtige Agenturwahl basiert auf Nachweisen und Prozessen. Wichtige Kriterien sind Referenzen, Case Studies, Tool-Stack und Zertifizierungen (z. B. Google Partner).
Checkliste:
- Relevante Referenzen und Case Studies mit Kennzahlen.
- Transparenter Prozess und Reporting-Beispiele.
- Technologie-Stack und Integrationsfähigkeit.
- Zertifikate, Audit-Beispiele und Test-Deliverables.
- Persönliche Beratung und Cultural Fit.
Niedrige Preise allein sind kein Qualitätsmerkmal. Achten Sie auf ROI-Prognosen und Nachweise vergangener Erfolge.
Vereinbaren Sie ein kurzes Scoping-Call und fordern Sie konkrete Case-Snippets an, bevor Sie entscheiden.
Case Studies & Referenzen
Gute Case Studies zeigen Ausgangslage, Maßnahmen, Ergebnisse und Learnings. Zahlen vor/nach sind essenziell, um Wirkung zu belegen.
Aufbau: Ausgangslage, Zielsetzung, Maßnahmen, KPIs vor/nach, Lessons Learned. Deliverables sollten Grafiken, Screenshots und Zitate enthalten.
Valide Nachweise enthalten konkrete KPIs (z. B. +85 % organischer Traffic, −30 % CAC). Solche Zahlen machen Wirkung greifbar.
Anekdotische Erfolge ohne Datenbeleg sind wenig hilfreich. Achten Sie auf robuste Metriken und nachvollziehbare Methoden.
Bitten Sie um 2–3 relevante Case Studies und prüfen Sie, ob die Methodik auf Ihr Geschäftsmodell übertragbar ist.
Risiken, Erwartungen und typische Zeitfenster
Realistische Zeitfenster verhindern Enttäuschungen. SEO benötigt üblicherweise 6–12 Monate für substanzielle Ergebnisse; SEA liefert schnellere Signale, nachhaltiger Erfolg braucht Testing.
Häufige Stolpersteine: fehlende technische Voraussetzungen, unklare Ziele und unzureichendes Tracking. Audits decken diese Probleme früh auf.
Maßnahmen zur Risikominderung: klare KPIs, Pilotphasen, iteratives Testing und Stakeholder-Alignment. Audit-Reports reduzieren Unwägbarkeiten.
Kurzfristige Performance-Verbesserungen sind möglich, ersetzen aber nicht die langfristige strategische Arbeit.
Planen Sie Zeitpuffer und Meilensteine, um Erwartungen und Budgets kontrolliert zu steuern.
Technische Aspekte, Usability & Conversion-Optimierung
Technische Stabilität und Usability sind direkte Conversion-Treiber. Pagespeed, mobile-first-Design und strukturierte Daten gehören zur Basis.
Deliverables: PageSpeed-Analysen, Accessibility-Checks, strukturierte Daten-Implementierung und A/B-Test-Pläne. CRO-Tests prüfen Hypothesen und validieren Verbesserungen.
Technik wirkt wie ein Schraubenschlüssel: richtig eingesetzt verbindet sie alle Teile und sorgt für zuverlässige Performance.
UX-Ästhetik allein reicht nicht. Messbare Nutzerpfade und Conversion-Analysen sind entscheidend.
Implementieren Sie kontinuierliche Testzyklen und dokumentieren Sie Learnings in einem Experiment-Log.
Content-Plan: Themencluster für «full service online agentur»
Eine semantisch strukturierte Content-Strategie erhöht Sichtbarkeit für Kernkeywords und Long-Tail-Intents. Themencluster stärken Autorität in der Nische.
Vorschläge für Cluster-Themen:
- Leistungen: SEO, SEA, Social, Webentwicklung.
- Prozess: Audit, Strategie, Umsetzung, Skalierung.
- Pricing: Modelle, case-basierte Preisgestaltung.
- FAQ & Glossar: zentrale Fachbegriffe erklärt.
- Case Studies: branchenrelevante Erfolgsgeschichten.
Jedes Cluster sollte interne Verlinkungen, Pillar-Pages und Support-Content enthalten, um semantische Relevanz und Nutzerzufriedenheit zu steigern.
Starten Sie mit einem Pillar-Artikel zur „full service online agentur“ und verlinken Sie systematisch auf tiefergehende Subseiten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
FAQs bedienen häufige Suchintentionen und reduzieren Barrieren in der Customer Journey. Sie eignen sich gut für strukturierte Daten.
- Was kostet eine full service online agentur? – Kosten variieren; Starter-Modelle beginnen häufig im niedrigen vierstelligen Bereich monatlich, Growth-Modelle liegen deutlich darüber.
- Wie lange dauert SEO? – Typisch 6–12 Monate für spürbare Erfolge.
- Welche Leistungen sind inklusive? – Klare Scope-Definitionen gehören in den Vertrag.
FAQs ersetzen kein persönliches Gespräch. Viele Fragen sind kontextabhängig und benötigen eine Scoping-Session.
Nutzen Sie FAQs als erstes Content-Element und bieten Sie eine detaillierte Beratung für spezifische Fragen an.
Integrationen & Tools (Technologie-Stack)
Der Technologie-Stack entscheidet über Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Häufige Komponenten: CMS-Systeme (WordPress, TYPO3), Shop-Systeme (Shopify, WooCommerce) und Analytics-Tools (GA4, Tag-Manager).
Weitere Tools: Ad-Plattformen, Consent-Management, CRM-Integrationen und CDNs. Deliverables: Integrationspläne und API-Spezifikationen.
Ein großer Tool-Stack ist kein Selbstzweck. Entscheidend ist die sinnvolle Auswahl passend zur Architektur und den Zielen.
Fordern Sie eine Technologie-Matrix an, die zeigt, wie Systeme zusammenarbeiten und wer die Ownership trägt.
Planen Sie Integrations-Tests und Schnittstellen-Sprints in den Projektplan ein.
Nutzen & ROI
Konsolidierte Steuerung liefert messbaren Nutzen: Effizienzgewinne, schnellere Umsetzung und ein konsistenter Markenauftritt. All das beeinflusst ROI und Time-to-Value positiv.
Typische Effekte: geringere Abstimmungsaufwände, optimierte Budgetverwendung und konsistentere Customer Journeys. Kennzahlen wie niedrigerer CAC und höherer CLV spiegeln diesen Nutzen wider.
Eine Agentur ersetzt nicht die interne Strategiekompetenz. Die besten Ergebnisse entstehen in enger Kooperation zwischen Agentur und Kunde.
Bitten Sie um ROI-Prognosen und Benchmarks auf Basis ähnlicher Projekte, um realistische Erwartungen zu bekommen.
Kontakt, Erstberatung und Angebotseinholung
Ein strukturiertes Erstgespräch spart Zeit. Bereiten Sie Budgetrahmen, Ziele und bestehende Zugänge (Analytics, Ads-Konten) vor.
Typischer Ablauf: Kurz-Call (30–45 Minuten), Follow-Up mit Audit-Request, Angebotserstellung. Deliverables: Scoping-Report, grobe Budgetabschätzung, Zeitplan.
Ein pragmatischer Start mit definiertem Pilotumfang ist meist sinnvoller als ein langes Warten auf ein perfektes Briefing.
Kontaktieren Sie die Agentur mit Ihrer wichtigsten Zielvorgabe; ein kurzes Briefing reicht, um konkrete nächste Schritte zu planen.
Glossar & weiterführende Ressourcen
Wichtige Begriffe: Inbound – Anziehung von Kunden durch relevante Inhalte. ROAS – Return on Ad Spend. CTR – Click-Through-Rate. Hreflang – Attribut zur sprach- und länderspezifischen Auszeichnung von Seiten.
Empfohlene Guides und Whitepapers zu SEO-Strategien, GA4-Migration und Performance-Optimierung helfen beim tieferen Verständnis.
Glossare ersetzen keine Praxisübungen. Nutzen Sie die Ressourcen, um gezielte Fragen für Ihr Briefing zu formulieren.
Stellen Sie ein kleines Lesepaket zusammen und teilen Sie es im Stakeholder-Kreis vor dem Kick-off.
Meta‑Elemente & Snippet-Vorlagen
Optimierte Meta-Elemente erhöhen die Klickrate in den SERPs. Beispiel-Meta-Titel für das Keyword „full service online agentur“:
- Kurz (≤60 Zeichen): Full Service Online Agentur – 360° Digitalagentur
- Mittellang (60–80 Zeichen): Full Service Online Agentur | SEO, SEA, Webentwicklung
- Lang (optimiert): Full Service Online Agentur – Ihre Full-Service-Digitalagentur für Performance & Strategie
Meta-Descriptions sollten USP, Call-to-Action und relevante Keywords enthalten. Strukturierte Daten (Organization, LocalBusiness, FAQ) verbessern Snippet-Präsenz.
Meta-Tags allein garantieren kein Ranking, sind aber essenziell für die Klickrate und das erste Nutzer-Signal.
Führen Sie eine Snippet-Review im Redaktionsprozess ein, damit Titel und Description regelmäßig getestet und optimiert werden.
Vereinbaren Sie ein kurzes Scoping-Call, um Anforderungen zu konkretisieren und erste Prioritäten zu setzen. Alternativ können Sie vorab einen Audit-Request senden, um Zeit- und Kostenschätzungen zu erhalten.